Vertrauensleutearbeit ist ein Ehrenamt. Sie lebt vom Engagement und der Motivation jedes Einzelnen. Gewerkschaftliche Vertrauensleute stehen dabei immer wieder vor der Herausforderung, ihre Tätigkeit zusätzlich zu ihrer Arbeit zu bewältigen.
Viel Vertrauensleutearbeit findet daher am Rande der Arbeit, in Pausen oder aber in der Freizeit nach Feierabend statt: Auf Veranstaltungen und Sitzungen im Gewerkschaftshaus oder online, aber auch auch auf Seminaren, Konferenzen oder Workshops, um dort gemeinsam Strategien zu entwickeln, Aktionen zu planen und sich zu qualifizieren. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, sich auch als Vertrauensmann oder Vertrauensfrau Freiraum für die Gewerkschaftsarbeit zu organisieren und für die Kolleginnen und Kollegen einzutreten.
Für Vertrauensleute, die gleichzeitig dem Betriebsrat, der Jugend und Auszubildendenvertretung oder der Schwerbehindertenvertretung angehören, ist die Freistellung nach Betriebsverfassungsgesetz für ihre Arbeit in der jeweiligen betrieblichen Interessensvertretung möglich.
Und natürlich darf man zum Beispiel neben der Tätigkeit als Betriebsrat auch mal mit Kolleginnen und Kollegen über die aktuelle Tarifbewegung, gewerkschaftliche Fragestellungen oder mit einem (noch) Nicht-Mitglied über die Mitgliedschaft in der IG Metall reden. Unserer Schnellübersicht "Erste Hilfe für Vertrauensleute" jetzt hier downloaden (PDF-Dokument, 319.4 KB)
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