Die Bundesregierung hat mit zwei Entlastungspaketen auf die rasant steigenden Energiepreise reagiert, um für kurzfristige Entlastungen zu sorgen. Klar ist aber: Die bisherigen Pläne der Ampel-Koalition reichen nicht aus. Die derzeitigen Vorschläge der Regierungsparteien sind diffus und geben kein eindeutiges Lagebild ab.
Wir alle merken es aber: Die aktuellen und kommenden Belastungen für die Bürger*innen sind weiterhin enorm, ebenso die erlebte soziale Ungerechtigkeit. Die Menschen können, im Gegensatz zu vielen Unternehmen, die massiven Preissteigerungen nicht weitergeben. Gleichzeitig müssen sie erleben, wie Steuermilliarden etwa Energiekonzerne subventionieren sollen. Die Bundesregierung muss jetzt geschlossen deutliche und spürbare soziale Signale senden.
Dafür braucht es schnelle und pragmatische Maßnahmen. Die Forderungen der IG Metall nach weiteren Entlastungen angesichts der steigenden Energiereise stoßen auf breite Unterstützung. Innerhalb weniger Wochen haben sich über 200.000 Metaller*innen und ihre Kolleg*innen in den Betrieben an der bundesweiten Unterschriftenaktion "Krisengewinne abschöpfen - Kosten deckeln!" beteiligt.
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