Die IG Metall fordert die Politik auf, die Energiepreise schnell spürbar zu senken und legt dafür konkrete Vorschläge vor. „Statt aufgeregte Debatten über Lohn-Preis-Spiralen zu führen, sollte Konkretes her: Runter mit den Energiepreisen!“, fordert der Erste Vorsitzende der IG Metall Jörg Hofmann.
Der rasante Anstieg der Energiepreise ist zu einer enormen Belastung für Haushalte bis tief in die Mittelschicht geworden, konstatiert die IG Metall. Die Gründe für die Preisentwicklung sind vielschichtig – zum Teil sind sie Folge der schwankenden Energienachfrage in der Pandemie, zum Teil eine Folge der unsicheren Lage in der Ukraine.
Es gilt nun, die Energiepreise spürbar zu senken, ohne die übergeordneten klimapolitischen Ziele der Energiepolitik dabei zu gefährden. Die Bundesregierung muss deshalb rasch und entschieden eingreifen und folgende Maßnahmen umsetzen:
Die IG Metall strebt in den anstehenden Tarifrunden eine Sicherung der Kaufkraft an und wird daher die Entwicklung der Teuerungsrate weiter genau verfolgen. „Es liegt auch an der Politik, vor welchen verteilungspolitischen Konflikten wir 2022 stehen“ stellt Jörg Hofmann fest.
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