Die Transformation der Arbeitswelt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist ein Dauerthema in der öffentlichen Diskussion. Die Studie der Otto-Brenner-Stiftung untersucht, wie in den Jahren 2018-2020 in (Online-) Zeitungsartikeln, Kommentarspalten und auf den Social-Media-Plattformen über den digitalen Wandel berichtet und diskutiert wurde. Ergebnis: Mit Künstlicher Intelligenz werden zugleich Ängste vor Jobverlust und Hoffnungen auf bessere Arbeitsbedingungen verbunden.
Insbesondere auf den Social-Media-Plattformen wird aktiv über die zukünftige Gestaltung des Arbeitsplatzes diskutiert. Auffallend ist, dass Künstliche Intelligenz zumeist mit menschenähnlichen Robotern bebildert wird, Arbeitnehmer*innen in der Produktion jedoch stark unterrepräsentiert sind. Die Studie untersucht wiederkehrende Argumentationsmuster und Metaphern und formuliert Vorschläge, wie leichter und verständlicher über Künstliche Intelligenz berichtet werden kann.
Hier geht es zur Studie "Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit - Die digitale Transformation in den (sozialen) Medien"
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